Konrad Adenauer.
Konrad Adenauer –Kölner Oberbürgermeister 1917 - 1933. 1967, Mitbegründer der CDU, von 1949 bis 1963 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. (Dr.) und sein Kabinett der braunen Schergen.
Wie Kanzler Konrad Adenauer NS-Kriegsverbecher unterstützte.
Kanzler Konrad Adenauer beschäftigte den früheren Nazi Hans Globke, als Chef seines Kanzleramtes (dpa)
Cognac und Kippen schickte die junge Bundesrepublik an NS-Kriegverbrecher, die in ausländischer Haft saßen. Und in Deutschland wurde einflussreichen Nazis in einflussreiche Positionen verholfen. Ein „Braunes Netz“
Eine Auswahl Deutscher Nazi-Karrieren nach 1945. Die Mörder des "Dritten Reichs"Während der Staat versuchte, NS-Verbrecher in der Auslandshaft zu helfen, beförderte er ehemalige Nazis. Einer von ihnen war der Jurist Hans Globke, der 1936 den ersten Kommentar zu den Nürnberger Rassegesetzen verfasst hatte. Dieser hatte viel Einfluss darauf, wie die Gesetze ausgelegt wurden. Dennoch beförderte Kanzler Konrad Adenauer ihn zu seinem Kanzleramtschef.
Dr. Konrad Adenauer. Er bestückte sein Kabinett mit ehemaligen ranghohen Nazis: Hans Globke, Theodor Oberländer, Waldemar Kraft, Franz-Josef Strauß, Karl Maria Hettlage usw.
Der Lebenslauf des Dr. Konrad Adenauer war wie so viele Lebensläufe geschönt, wies braune Flecken auf. Dr. Konrad Adenauer war der Meinung, dass die Nazis die besseren Deutschen und die wahrhafte Patrioten seien, im Gegensatz zu jenen Deutschen die im Widerstand waren oder während der Nazizeit emigrierten. Auf die Nazis konnte man sich verlassen, wenn es darum ging, Entschädigungsansprüche zu minimieren und besetzte Gebiete wieder einzugliedern. Adenauer hegte stets große Sympathien für die Mörderbanden der SS.
So schrieb im Oktober 1955 Bundeskanzler Dr. Adenauer an den FDP-Abgeordneten General a.D. von Manteuffel, der sich, wie seine Fraktionskollegen, für die Angehörigen der SS-Verbände einsetzte:
"Ich weiß schon längst, dass die Soldaten der Waffen-SS anständige Leute waren. Aber solange wir nicht die Souveränität besitzen, geben die Sieger in dieser Frage allein den Ausschlag, so dass wir keine Handhabe besitzen, eine Rehabilitierung zu verlangen... Machen Sie einmal den Leuten deutlich, dass die Waffen-SS keine Juden, Z....... erschossen haben, sondern als hervorragende Soldaten von den Sowjets gefürchtet war...
"gezeichnet: Dr. Konrad Adenauer, Bundeskanzler.
Die Nürnberger Rassengesetzen Gesetze:
Nationalsozialismus: Am 15. September 1935 wurden die "Nürnberger Gesetze" erlassen.
Als Resultat der NS-Rassenideologie waren sie eine Vorstufe der systematischen Ermordung von rund 6 Millionen Juden und Halbe Million Sinti und Roma. Die planmäßige Ausgrenzung und Verfolgung der Juden und Sinti und Roma stand im Mittelpunkt der nationalsozialistischen Genozidpolitik,Sinti und Roma: Sie alle wurden als "Gemeinschaftsfremde" stigmatisiert, verfolgt und ermordet.
In einem Grundsatzurteil aus dem Jahr 1956 befasste sich der Bundesgerichtshof (BGH) mit der Verfolgung der Sinti und Roma in der Nazizeit. Mit einer diskriminierenden und rassistischen Begründung verwehrte er den verfolgten eine Entschädigung. Rund 60 Jahre später arbeitet der BGH diese Rechtsprechung in einem gemeinsamen Symposium mit dem Zentralrat der Sinti und Roma auf. tagesschau.de klärt die Frage, wie es zu einem solchen Urteil elf Jahre nach dem Kriegsende kommen konnte.
Zitat: 1956 bestätigten die höchsten deutschen Richter in ihrem Grundsatzurteil vom 7. Januar 1956 in krassen Worten.
Alle staatlichen Verfolgungsmaßnahmen vor 1943 seien legitim gewesen, weil sie von „Zigeunern durch eigene Asozialität, Kriminalität, und Wandertrieb“ selbst veranlasst gewesen seien.
In einer Wesentlichen Passage im Urteil heißt es:
„Sie neigen, wie es die Erfahrung zeigt, zu Kriminalität, besonders zu Diebstählen und Betrügereien.
Es fehlen ihnen vielfach die sittlichen Antriebe der Achtung vor fremden Eigentum, weil ihnen wie Primitiven Urmenschen ein ungehemmter Okkupationstrieb eigen ist.“Zitat: ende.Europaweit fielen nach Schätzungen bis zum Kriegsende bis zu einer halben Million Sinti und Roma der Vernichtungspolitik der Nazis zum Opfer. Sukzessive planten diese nach der Machtergreifung die Endlösung der "Zigeunerfrage". Nur 4000 bis 5000 Sinti und Roma überlebten die Konzentrationslager. Nach dem Kriegsende kämpften sie darum, eine Entschädigung zu bekommen. Doch die Karlsruher Richter am Bundesgerichtshof verweigerten ihnen diese in einem Grundsatzurteil von 1956.
Man darf nicht darüber nachdenken, dieses beschämende Urteil vom höchsten deutschen Gericht ist 11 Jahre nach dem Nationalsozialismus gesprochen worden.
Wie konnte es zu solchen Formulierungen kommen?
Die Nazizeit war geprägt von einer Unrechtsjustiz. Die Mehrzahl der Richter hatte rechtsstaatliche Grundsätze aufgegeben und stellte sich meist widerspruchslos in den Dienst des NS-Staates. Viele tausend Willkür- und Unrechtsurteile wurden in den zwölf Jahren gefällt.
1949 wurde die Bundesrepublik gegründet.
Viele Nazi-Juristen zogen direkt ins Bundesjustizministerium Bonn.
Wurde die Entnazifizierung vorzeitig gestoppt?
Im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ist der Artikel 139 zu finden. Dieser Artikel trägt den Namen "Fortgelten der Vorschriften über Entnazifizierung". Wieso ist dieser Artikel immer noch im Grundgesetz enthalten? Wurde die Entnazifizierung (oder Denazifizierung) nicht ordnungsgemäß durchgeführt?
Die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit zeigt: In kaum einem Bonner Ministerium waren nach 1949 mehr ehemalige NSDAP-Mitglieder beschäftigt als im Justizministerium.
In diesem Video wird mitgeteilt, wie es damals eigentlich dazu kommen konnte, dass wir die Naziseuche nie losgeworden sind: Selbstverständlich sind es nicht mehr die Nazis von damals.
Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. (Dr.) und sein Kabinett der braunen Schergen.
Dr. Konrad Adenauer. Er bestückte sein Kabinett mit ehemaligen ranghohen Nazis: Hans Globke, Theodor Oberländer, Waldemar Kraft, Franz-Josef Strauß, Karl Maria Hettlage usw.
Der Lebenslauf des Dr. Konrad Adenauer war wie so viele Lebensläufe geschönt, wies braune Flecken auf. Dr. Konrad Adenauer war der Meinung, dass die Nazis die besseren Deutschen und die wahrhafte Patrioten seien, im Gegensatz zu jenen Deutschen die im Widerstand waren oder während der Nazizeit emigrierten. Auf die Nazis konnte man sich verlassen, wenn es darum ging, Entschädigungsansprüche zu minimieren und besetzte Gebiete wieder einzugliedern. Adenauer hegte stets große Sympathien für die Mörderbanden der SS.
So schrieb im Oktober 1955 Bundeskanzler Dr. Adenauer an den FDP-Abgeordneten General a.D. von Manteuffel, der sich, wie seine Fraktionskollegen, für die Angehörigen der SS-Verbände einsetzte:
"Ich weiß schon längst, dass die Soldaten der Waffen-SS anständige Leute waren. Aber solange wir nicht die Souveränität besitzen, geben die Sieger in dieser Frage allein den Ausschlag, so dass wir keine Handhabe besitzen, eine Rehabilitierung zu verlangen... Machen Sie einmal den Leuten deutlich, dass die Waffen-SS keine Juden, Sinti und Roma erschossen haben, sondern als hervorragende Soldaten von den Sowjets gefürchtet war...
"gezeichnet: Dr. Konrad Adenauer, Bundeskanzler.
BGH arbeitet Umgang mit Sinti und Roma auf. 17.02.2016.
Wie geht der BGH mit dem Unrechtsurteil von damals um?
Im vergangenen Jahr entschuldigte sich die neue Präsidentin des Bundesgerichtshofs, Bettina Limperg, bereits öffentlich für die frühere Rechtsprechung. Bei einem Besuch des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg sagte sie, dass es sich um eine "unvertretbare Rechtsprechung" handele, die man auch "nicht schönreden will" und für die "man sich nur schämen könne". Heute, 60 Jahre nach dem Urteil, veranstaltet der Bundesgerichtshof gemeinsam mit dem Zentralrat der Sinti und Roma ein Symposium in Karlsruhe.
Nazis-Gesetze, wurden von den Alliierten 1945 Strengsten verboten, wie konnte ein Richter 1956 dem Nazis -gesetze anwenden?
Im vergangenen Jahr entschuldigte sich die neue Präsidentin des Bundesgerichtshofs, Bettina Limperg.
Nur eine Enschuldigung, damit ist es getan und gerechfertig?
Nichts fürchtet der Heuchler mehr als die Wahrheit und den, der sie sucht.
Es ist nicht so schwer, die Wahrheit zu finden. Schwer ist nur, einen zu finden, der sie sucht !
BGH arbeitet Umgang mit Sinti und Roma auf. 17.02.2016.
Wie geht der BGH mit dem Unrechtsurteil von damals um?
Im vergangenen Jahr entschuldigte sich die neue Präsidentin des Bundesgerichtshofs, Bettina Limperg, bereits öffentlich für die frühere Rechtsprechung. Bei einem Besuch des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg sagte sie, dass es sich um eine "unvertretbare Rechtsprechung" handele, die man auch "nicht schönreden will" und für die "man sich nur schämen könne". Heute, 60 Jahre nach dem Urteil, veranstaltet der Bundesgerichtshof gemeinsam mit dem Zentralrat der Sinti und Roma ein Symposium in Karlsruhe.
Nazis-Gesetze, wurden von den Alliierten 1945 Strengsten verboten, wie konnte ein Richter 1956 dem Nazis -gesetze anwenden?
Im vergangenen Jahr entschuldigte sich die neue Präsidentin des Bundesgerichtshofs, Bettina Limperg.
Nur eine Enschuldigung, damit ist es getan und gerechfertig?
Konrad Adenauer.
Konrad Adenauer –Kölner Oberbürgermeister 1917 - 1933. 1967, Mitbegründer der CDU, von 1949 bis 1963 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. (Dr.) und sein Kabinett der braunen Schergen.
Bundespressekonferenz: Wieso hängt noch immer Porträt von Nazi-Verbrecher Globke im Kanzleramt? 04.01.2019.
Regierungssprecher bestätigt: Noch immer hängt Porträt von NS-Verbrecher Hans Globke im Kanzleramt.
NS-Eliten in der Bundesrepublik - Prof. Dr. Herbert, 11.11.2019.
Die nationalsozialistischen Führungseliten, so heißt es oft, seien weitgehend ungeschoren in die Bundesrepublik reintegriert worden. Andererseits sind nach dem Krieg hunderttausende NS-Funktionäre in Internierungslager gesperrt und zehntausende mit Prozessen belegt worden. Wie ist dieser Widerspruch aufzulösen? Und wie konnte bei einem so hohen Grad an NS-Belastung aus der Bundesrepublik über die Jahre und Jahrzehnte doch eine liberale und demokratische Republik werden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich dieser Vortrag, der die Entwicklung von der Nachkriegszeit bis in die 1980er Jahre hinein verfolgt.
Kurt Lischka, deutscher SS-Obersturmbannführer und Gestapo-Chef.
Im Jahr 1938 wurde er dreimal befördert, zuletzt am 11. September 1938 zum SS-Sturmbannführer.
(Bis 1935: Krebsgasse, Ecke Schildergasse.ab 1935: Appelhofplatz 23/25)
1936 bis 1945 die Kölner Gestapo-Zentrale.
Am 1. Dezember 1935 bezog die Gestapo als Mieter das noch unfertige Haus und ließ im Keller durch Häftlinge zehn Zellen bauen, die mit eisernen Pritschen ausgestattet wurden, dazu kleine Wachräume sowie nischenartige Wasch- und Toilettenräume und einen Galgen. Der Keller war über zwei steile Treppen zugänglich, die mit Eisengittern gesichert wurden.
Die Gestapo führte viele Massenhinrichtungen durch, die ohne Urteile vollstreckt wurden. Die Erlaubnis wurde der Kölner Gestapo vom Reichssicherheitshauptamt in Berlin erteilt.
Das Justizministerium der jungen Bundesrepublik hat nach dem Zweiten Weltkrieg eine Vielzahl ehemaliger Nazi-Juristen übernommen. Bis 1973 habe es im Bonner Ministerium insgesamt 170 Abteilungs-, Unterabteilungs- und Referatsleiter gegeben; 53 Prozent davon seien ehemalige NSDAP-Mitglieder gewesen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine unabhängige wissenschaftliche Kommission, deren Abschlussbericht, Die Akte Rosenburg, Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) am Montag in Berlin vorstellen wird. Auszüge des Berichts liegen der Süddeutschen Zeitung und der Deutschen Presse-Agentur bereits vor.
Demnach war jeder Fünfte dieser 170 leitenden Juristen im Bundesministerium ein früherer SA-Mann und 16 Prozent saßen schon im ehemaligen Reichsministerium der Justiz. Im Durchschnitt lag dem Bericht zufolge die Zahl der ehemaligen NSDAP-Mitglieder im Untersuchungszeitraum von 1949/1950 bis 1973 deutlich über 50 Prozent und in manchen Abteilungen des Ministeriums zeitweilig sogar über 70 Prozent.Die personelle Kontinuität habe bis heute fatale Folgen, heißt es in dem Bericht. Sie habe den demokratischen Neubeginn.
belastet, behindert und verzögert. Viele Gesetze seien nur oberflächlich "entnazifiziert" worden. Das führe dazu, dass bis heute in den Gesetzen Formulierungen und Ideen zu finden seien, die aus der NS-Zeit stammten – etwa der umstrittene Jugendarrest. Darüber hinaus seien in der jungen Bundesrepublik Opfer der Nazis weiter diskriminiert worden – etwa Homosexuelle. Und schließlich habe das Bundesjustizministerium Völkermördern und Kriegsverbrechern geholfen, indem es deren Strafverfolgung systematisch verhinderte.
Als wäre nichts geschehen, als hätten sie nicht kurz zuvor noch eine halbe Million Sinti und Roma gemeuchelt und gemordet, als hätten sie nicht die schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte begangen, machten sie nach 1945 in der jungen Bundesrepublik wieder Karriere.
Lebensläufe wurden schamlos geschönt und gefälscht und die braunen Flecken in der Firmengeschichte getilgt.
Die braunen Seilschaften garantierten Karrieren in Wirtschaft, Justiz und Politik, Kommunen, Schulen, Polizei.
Die Mörder bezogen und beziehen fette Pensionen – sie fehlen heute in den Rentenkassen - während viele Opfer leer ausgingen oder mit lächerlichen sogenannten "Wiedergutmachungen" abgespeist wurden. (Sinti und Roma).
Nazis im Bundestag.
Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch tätig waren.
NS-Vergangenheit deutscher Politiker: Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 in den Westzonen bzw. in der Bundesrepublik Deutschland politisch tätig waren.
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